Sensorische Sprache und konkrete Verben
„Ein leises Wischen, der Duft von Bienenwachs, die Maserung tritt warm hervor.“ Solche Details verankern Anwendungsschritte im Kopf. Setzen Sie maximal ein starkes Sinnesbild pro Satz, damit nichts überladen wirkt. Fragen Sie Ihre Leserschaft nach den Texturen, die sie lieben, und bauen Sie diese Wörter gezielt in Anleitungen ein.
Sensorische Sprache und konkrete Verben
„Anfeuchten, abtragen, versiegeln, auslüften, nachpflegen“ führen besser als „optimieren“ oder „verbessern“. Jede Phase bekommt ein aktives Verb und eine klare Dauer. Das schafft Rhythmus beim Lesen und Tun. Bitten Sie Leser, unklare Begriffe zu melden, und belohnen Sie präzise Formulierungen mit Hervorhebungen in kommenden Artikeln.
Sensorische Sprache und konkrete Verben
Vergleiche helfen, ohne zu täuschen: „Sonnencreme für Holz“, „Regenmantel für Stoffbezüge“. So wird Schutz logischer und merkfähiger. Achten Sie auf Realitätssinn und vermeiden Sie zu technische Bilder. Starten Sie eine Kommentar‑Sammlung guter Metaphern und stimmen Sie über die hilfreichsten Bilder ab.